Für die Stadtwerke Ulm (SWU) wurde ein Naturmotiv mit leicht surrealer Atmosphäre geschaffen. Die regionalen Tiere sind alle samt rund um Ulm, nicht zuletzt auf den Ausgleichsflächen und Biotope der SWU, anzutreffen.
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Für die Alb-Donau-Maler GmbH wurde ein wahrer Eye-Catcher an dessen Garagentor gemalt. Das bunte Farbspiel stellt in sich verlaufende Acrylfarben dar. Auf Wunsch wurde der Konterfei einer der dem Eigentümer nahestehenden Person ebenfalls dargestellt.
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Im Zuge des offiziellen Baustarts des Museum Ulms wurde die rückläufige Fassade mit dem wohl prominentesten Ausstellungsstück, dem Löwenmenschen, besprüht.
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Für die Netze-BW wurde die Aufwertung einer Trafostation mit regionalen Tieren sowie einer Ansicht des benachbarten Stausees umgesetzt.
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An einem Skatepark wurde im Rahmen eines Open-Calls mit mehreren Künstlern die neue Schallschutzwand mit Graffiti und anderen Motiven versehen.
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Für die neue Feuerwehr wurde die Trafostation der Netze-BW mit einem Feuerwehrauto verziert.
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Die vollständige Metamorphose des Schwalbenschwanzes wurde erfolgreich auf einer Trafostation der Netze-BW realisiert.
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Als erstes öffentlich beauftragtes Mural in Ulm wurden die Namensgeber der beiden benachbarten Gymnasien dargestellt und ihre Forschungsinhalte in Bilder umgesetzt.
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Farblich harmonisch eingefügt wurde in der Finkenstraße dank der Netze-BW der Grünfink mit seiner Leibspeise, der Hagebutte.
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Für mehr Solidarität soll dieses Mural plädieren. Die falsche Worttrennung wurde dabei bewusst so gewählt und bildet zwei neue Wörter mit eigener Bedeutung.
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